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[Film-Freitag] ~ Power Rangers

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» Daten zum Film «
Kinostart: 23. März 2017 (2 Std. 04 Min.)
Regie: Dean Israelite
Mit Dacre Montgomery, RJ Cyler, Naomi Scott mehr 
Genre: Action, Abenteuer, Sci-Fi
Nationalität: USA
 
Filmzitat:
Billy: “Wenn wir Superhelden sind, meint ihr ich bin dann eher wie Ironman oder wie Spiderman?”
 
» Inhaltsangabe «
 

Die Teenager Jason (Dacre Montgomery), Kimberly (Naomi Scott), Billy (RJ Cyler), Trini (Becky G.) und Zack (Ludi Lin) haben nichts miteinander zu tun, außer zufällig auf dieselbe Schule im Städtchen Angel Grove zu gehen. Doch eines Tages stoßen Jason und Billy auf etwas, das wie uralte Fossilien aussieht und erwecken damit versehentlich eine außerirdische Macht, die alle Menschen ausrotten will: Die Außerirdische Rita Repulsa (Elizabeth Banks) plant dazu mit ihrer Alien-Armee einen Angriff auf die Erde. Doch unser Planet wird den Invasoren nicht schutzlos ausgeliefert sein, denn die fünf Freunde kommen durch den Zwischenfall mit den Fossilien auf unerklärliche Weise in den Besitz von Superkräften – sie werden Power Ranger! Wenige Tage bleiben, um unter Anleitung von Zordon (Bryan Cranston), dem Hologramm des einstigen Red Rangers, zu lernen, wie sie mit ihren neuen Kräften am besten umgehen…

FSK ab 12 freigegeben
(Quelle: Filmstarts.de)
 
» Meinung & Fazit «
 
Früher habe ich wirklch gerne die Power Rangers geschaut. Ich fand es cool wie sie als Team zusammen gekämpft haben und wie sie sich verwandelt haben. Hier wurde die Geschichte der Power Rangers, deren neuer Zusammenschluss und die Aufgabe die Welt zu retten in zwei Stunden Film gepackt, was meines Erachtens einfach zu umfassend für die wenige Zeit war. Man erhielt einen kurzen Einblick zu den damaligen Power Rangers, diese wurden jedoch besiegt und so geschah es, dass Millionen Jahre später ein neues Team zusammen kam, welches aus fünf Jugendlichen Außenseitern bestand, die aus dem selben Städtchen kamen, welches sie gar nicht so toll fanden. Ich fand die Handlung war sehr stramm und es wurde so gut wie nichts hinterfragt, die Jugendlichen haben sich ihrer Situation einfach ergeben und so hingenommen. Alles war ein wenig dem glücklichen Zufall überlassen, so das sich alles zusammenfügt ohne dass sie überhaupt wussten was sie taten. Deshalb konnte der Film mich auch nicht gänzlich überzeugen,
 
» Bewertung «
 

2,5 von 5 Sternen

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