[Filmkritik] ~ Saphirblau

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Daten
zum Film:
Kinostart: 14. August 2014
(1 Std. 56 Min.) 
 
Regie: Felix Fuchssteiner, Katharina Schöde

 Mit Maria Ehrich, Jannis Niewöhner, Peter Simonischek

Genre: Fantasy, Abenteuer, Romanze, Familie
Nationalität: Deutschland

 

Inhaltsangabe & Details:

 

FSK ab 6 freigegeben  
Gwendolyn Shepherd (Maria Ehrich) hat noch immer Schwierigkeiten, sich
im 18. Jahrhundert zurecht zu finden. Dabei gibt es allen Grund, rasch
die damaligen Umgangsformen zu lernen. Auf einer Soiree will sie –
zusammen mit ihrem Freund Gideon (Jannis Niewöhner) – Kontakt zum Grafen
von Saint Germain (Peter Simonischek) aufnehmen. Der ist einer der
zwölf Zeitreisenden, dessen Blut in den geheimen Chronographen
eingelesen werden muss. Doch der Adlige entpuppt sich als fieser
Bösewicht – er nimmt Gwendolyn und Gideon kurzerhand gefangen.
Allerdings ist das nicht das einzige Problem des Pärchens, denn einer
der beiden Chronographen ist nach wie vor verschwunden. Offenbar haben
Lucy (Josefine Preuß) und Paul (Florian Bartholomäi) das Gerät
gestohlen, wobei ihre Motive noch völlig im Dunkeln liegen…

Quelle: filmstarts.de

Meine Meinung & Fazit:
Ich
habe das Buch schon vor einiger Zeit gelesen. Die erste Verfilmung Rubinrot hat mir allerdings besser gefallen. Als Film an sich war er sicherlich gut gemacht, die Schauspieler fand ich auch wieder sehr gut. Eine tolle Besetzung meiner Meinung nach und für einen deutschen Film, eine wirklich gute Leistung (vor allem da ich von deutschen Filmen an sich nicht immer überzeugt bin). Ich finde es nur sehr schade, wie es eben bei den meisten Buchverfilmungen der Fall ist, das viel weggelassen wurde oder nach Gutdünken abgeändert wurde. Was ich am Anfang etwas unnötig fande war fast die 10-minütige Rückblinde vom ersten Film, da wurde alles noch einmal aufgewärmt und lang und breit erzählt und erklärt. In einem Buch finde ich das oft als ganz gut, aber bei einem Film eher nicht so toll. Die meisten schauen den ersten Teil sowieso noch einmal bevor sie in den zweiten gehen und das jemand den zweiten Teil schaut ohne den ersten je gesehen zu habe glaube ich auch nicht. Die Story an sich wurde meistens versucht gut umzusetzen, wobei die Szene auf Soiree der Bromptons wahrlich übertrieben war, im Buch wurde zwar auch beschrieben das Gwendolyn “Memory” aus dem Muscial Cats singt, allerdings wurde es im Film absolut überzogen und unpassend dargestellt. 
All zu viel möchte ich nun aber nicht verraten, damit jeder sich eine eigene Meinung bilden kann.
Bewertung:

2,5/3 von 5 Oksars

LG JuFax3

2 Antworten

  1. Janna von KeJas-BlogBuch

    Auch wenn ich besonders im Psychothriller-Genre u.ä. zu finden bin & man es mir meist nicht glaubt, ich habe die Reihe gesuchtet – als Buch! Ich muss gestehen, besonders die Thalbach-Besetzung ist super, aber das wars dann für mich auch schon. Hatte die ersten zwei Verfilmungen geschaut und fand es grausig, bereits ab Film 1 wurden die Buchteile durcheinander gemixt und irgendwie konnten mich die Filme nicht abholen …
    Verfilmung vom dritten Band schau ich aber dennoch irgendwann 😀 Dann hat man Grund zum meckern *lach

    • Juliana

      Huhu Janna, ich versteh ich dich gut. Bücher sind ja meist besser als die Filme. Obwohl die Filme weiß gott nicht perfekt sind, gefallen sie mir aber doch recht gut. Der dritte Teil war zwar etwas überzogen, aber so ist es ja leider meistens xD

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